Die Jugend des TSC Zweibrücken erhielt am 28. Februar den mit 500 Euro dotierten AOK-Gesundheitspreis „Sportjugend Pfalz“. Mit diesem Preis belohnt die AOK Rheinland-Pfalz/Saarland in Kooperation mit der Sportjugend Pfalz die engagierte Jugendarbeit der Sportvereine. Die Nachwuchsarbeit des TSC Zweibrücken reduziert sich nicht nur auf das sportliche Angebot und damit den Fußball, sondern stellt den Menschen in den Mittelpunkt, was sich in den vielen insbesondere sozialen Aktivitäten widerspiegelt.

Neben den rein sportlichen Aktivitäten mit Trainings- und Spielbetrieb, Schnupperangeboten sowie Sporttagen, finden wir im Angebot der Vereinsjugend zahlreiche weitere Aktionen, wie die Spiel- und Familienfeste, die den Zusammenhalt im Verein stärken und gerade nach Corona die Mitgliedergewinnung unterstützen. So führt der Verein jährlich mehrere Freizeiten durch. Hier liegt der Fokus allerdings nicht allein auf der sportlichen Komponente. Vielmehr sollen dem Nachwuchs zahlreiche Erlebnisse und Eindrücke vermittelt werden, um Grundwerte wie Ehrlichkeit, Offenheit und Respekt zu beachten. „Letztlich zeigen solche Aktionen die positive Wirkung des Sports auf“ so Harald Nentwig, der Jugendkoordinator des Vereins.

Besonders hat der Jury um Volker Brendel von der AOK gefallen, dass „sich die jungen Sportler bei ihren Trainingscamps auch mit einer gesunden Ernährung befassen“, wie dies beim „Kochprojekt“ innerhalb der Osterfreizeit im letzten Jahr vorbildlich umgesetzt wurde. Er übergab gemeinsam mit dem Sportkreisjugendleiter Hubert Wolf den Preis.

Unser Bild zeigt v.l.n.r.: Hubert Wolf (Sportkreisjugendleiter), Wolfgang Schön (Vorsitzender), Werner Buchheit (Vorstandsmitglied), Ivonne Buchheit (Jugendleiterin) und Volker Brendel (AOK) mit Jugendlichen des TSC Zweibrücken.